Schsische Verhältnisse, absehbare rechte Wahlerfolge und sich stetig zuspitzende soziale Ungerechtigkeit: An diesem Abend erzählen Antifaschist*innen aus Dresden, unter welchen spezifischen Bedingungen aktuell Antifaarbeit in Sachsen stattfindet. Was sind die Rahmenbedingungen, wie sind die politischen Kräfteverhältnisse und hat das unter Umständen auch mit einer spezifisch „ostdeutschen“ Erfahrung und mit historisch gewachsenen Verhältnissen zu tun, oder auch nicht? Wo gibt es regionale Unterschiede und gibt es Gemeinsamkeiten mit anderen Teilen Deutschlands?
Der Vortrag versucht, einen Einblick in aktuelle Kämpfe und linke Politik in Dresden und Sachsen zu geben und wie neben Feuerwehrpolitik und Abwehrkämpfen Risse in den hegemonialen Verhältnissen vertieft werden können.